Die neue Sunset Extreme-Serie von Schecter punktet gleich doppelt

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Aug 20, 2023

Die neue Sunset Extreme-Serie von Schecter punktet gleich doppelt

Erhältlich in den Ausführungen Scarlet Burst und Grey Ghost, wahlweise mit sechs oder sieben Saiten und auch als Linkshänderversion erhältlich, handelt es sich hierbei um elektrische Gitarren in professioneller Qualität für weniger als eine große Schecter-Version

Erhältlich in den Ausführungen Scarlet Burst und Grey Ghost, wahlweise mit sechs oder sieben Saiten und auch als Linkshänderversion erhältlich, handelt es sich hierbei um elektrische Gitarren in professioneller Qualität für weniger als einen Flügel

Schecter hat die Sunset Extreme-Serie vorgestellt, eine neue Reihe vonE-GitarrenBasierend auf der Sunset-Körperform der kalifornischen Marke – einem Doublecut, der so spitz ist, dass der Riemenknopf auf der Rückseite des unteren Horns angebracht ist.

Aber dies ist nicht von der Blut-und-Schädel-Grafikschule der Hochleistungs-Rock- und Metal-Gitarren. Sie sind in den zurückhaltenderen Farben Scarlet Burst und Grey Ghost gehalten und bringen alle Details der Decke aus geflammtem Ahorn zur Geltung. Sie haben eine klassischere Ästhetik und eine für den Preis mehr als respektable Ausstattung.

Ob sechs- oder siebensaitige Version oder Linkshänderversion, sie kommen alle unter einem Flügel, einer Straße und sind mit Doppel-Humbuckern von Schecter USA, Extra-Jumbo-Edelstahlbünden und ihren fünfteiligen Ahorn-Palisander-Hälsen ausgestattet verstärkt mit Kohlefaserstäben. Mit anderen Worten: Sie sind glaubwürdige Shredibles für Job-Profis und ernsthafte Amateure.

Die Korpusse bestehen aus massivem Nyatoh mit einer Decke aus gemasertem Ahorn. Die Griffbretter sind aus Ebenholz gefertigt und mit versetzten Metallringen eingelegt. Dieser 16-Zoll-Griffbrettradius in Verbindung mit einem ultradünnen Hals mit C-Profil, der am 1. Bund nur 19 mm und am 12. Bund nur 20 mm tief ist, verleiht diesem Instrument ein schnelles Spielgefühl.

Wenn man die Geschmeidigkeit der extragroßen Edelstahlbünde und die sehr großzügige Konturierung um die Ferse bedenkt, ergibt das alles eine Gitarre, die zum Angeben entworfen und gebaut wurde. Die Oberseite ist flach, aber an der Oberseite befindet sich ein ergonomischer Unterarmausschnitt.

Die Mensur beträgt 25,5 Zoll bei den sechssaitigen Modellen und 26,5 Zoll bei den siebensaitigen Gitarren. Hier gibt es gute Nachrichten für Linkshänder, da beide Versionen für Linkshänder erhältlich sind, die Ghost Grey-Option jedoch leider nicht. Zumindest ist Scarlet Burst der einzige Linkshänder, der auf der Schecter-Website aufgeführt ist.

Während der Sunset Triad Shecters Tripocalypse-Triple-Coil – richtig, Triple-Coil – mit einem Single-Coil-Tonabnehmer am Hals kombiniert, präsentiert uns der Sunset Extreme eine klassischere Kombination mit einem Schecter USA Sunset Strip-Humbucker am Steg und ein Pasadena am Hals.

Was die Steuerung angeht, gibt es keinen Tonregler, denn wer stellt den Ton in der Mitte eines Metallsets ein? Stattdessen gibt es eine Master-Lautstärke und einen 5-Wege-Pickup-Wahlschalter im Klingenstil, der viel mehr Vielseitigkeit verspricht, als man auf den ersten Blick sieht.

Bei der Hardware hat Schecter einige sachliche Entscheidungen getroffen, mit einer Diamond-Hardtail-Brücke mit sechs Stegen, einem Graph Tech XL Tusq-Sattel und Locking-Mechaniken der Marke Schecter. An der Oberseite des Griffbretts ist ein Speichenrad montiert, mit dem sich der Halsstab schnell verstellen lässt – eine Funktion, die sich bei leistungsstarken Elektrogeräten wie dieser schnell zu einem nicht verhandelbaren Industriestandard entwickelt.

Die Schecter Sunset Extreme-Serie ist ab sofort erhältlich. Weitere Einzelheiten finden Sie bei Schecter.

Zu den weiteren Nachrichten von Schecter zählt, dass sich die Marke kürzlich erneut mit Simon Gallup von The Cure für eine weitere Signature-Bassgitarren-Kollaboration zusammengetan hat, indem sie seinen Ultra Spitfire in zwei grafischen roten Ausführungen anbietet und einen halbhohlen Corsair mit einem Satz aktiver Bassgitarren ausstattet EMG-Tonabnehmer.

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Jonathan Horsley schreibt seit 2005 über Gitarren und Gitarrenkultur, spielt sie seit 1990 und schreibt regelmäßig Beiträge für MusicRadar, Total Guitar und Guitar World. Er verwendet Jazz-III-Nylon-Picks, 10er unter der Woche, 9er am Wochenende und hat beschämenderweise immer noch Probleme mit der Rhythmusfigur eins von Van Halens Panama.

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